Dunkelfeld-Diagnostik

Unter dem Dunkelfeld-Mikroskop spiegelt unser Blut sehr deutlich wieder, welchen Belastungen wir ausgesetzt sind. Dadurch lässt sich ableiten, was wir tun können, damit sich die Blutbeschaffenheit und damit unsere Vitalität verbessert.

Im Gegensatz zur Hellfeldmiskroskopie stellt die Dunkelfeldmiskroskopie die Struktur der Blutzellen leuchtend auf dunklem Hintergrund dar, was – abgesehen von der wertvollen Diagnostik – zu einer faszinierenden Anschaulichkeit unseres Blutes beiträgt. Diese Methode dient – ebenso wie die
Metavital-Diagnostik – dazu, Ungleichgewichte in Ihrem Körper aufzuspüren.

Dieses Phänomen kann man sehr anschaulich mit den in der Nacht funkelnden Sternen vergleichen, die tagsüber durch das Sonnenlicht weitgehend überstrahlt werden. Diese Methode verfolgt – ebenso wie die Metavital-Diagnostik – die Ansätze der Früherkennung von eventuellen Ungleichgewichten im Körper, beziehungsweise im Blut.

Wie läuft eine Dunkelfeld-Diagnostik ab?

Aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen des Patienten wird ein Tropfen Blut entnommen, auf einen Objektträger gebracht und unmittelbar unter dem Dunkelfeld-Mikroskop hinsichtlich möglicher behandlungsbedürftiger Belastungen betrachtet. Dabei kann der Patient sein eigenes Blut auf einem mit dem Mikroskop angeschlossenen Bildschirm betrachten, was oftmals für diesen eine eindrucksvolle Erfahrung ist.

Um einen aussagefähigen Befund erheben zu können und den weiteren Behandlungsplan zu erstellen, wird das Blut allerdings im Regelfall über einen längeren Zeitraum von ein bis zwei Tage beobachtet.